So haben Sie es schwarz auf weiß!
Ob beim Zusammentreffen mit anderen Menschen und Hunden auf der Straße oder in beengten Räumlichkeiten – wer den eigenen Vierbeiner nicht im Griff hat, erntet nicht nur böse Blicke, sondern bringt sich und andere schnell in eine gefährliche Lebenslage. Dabei ist es recht einfach herauszufinden, ob Sie Ihren Hund in kritischen Momenten richtig einschätzen und dadurch die Kontrolle behalten.
Mit dem Hundeführerschein erhalten Sie Gewissheit. Denn Ziel dieser Prüfung ist es, festzustellen, ob Sie und Ihr Vierbeiner sich ohne Belästigung oder Gefährdung Dritter in der Öffentlichkeit bewegen können. Dies geschieht nach den Richtlinien des Berufsverbands der Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen e.V. (BHV) und wird in drei Teilbereichen überprüft:
- die Mensch-Hund-Beziehung
- das theoretische Wissen des Halters
- die Konfrontation in alltäglichen Situationen
In unserem Kurs bereiten wir Sie auf die Prüfung vor. Die Prüfungsvoraussetzungen erfüllen Sie, wenn Ihr treuer Begleiter mit einem Mikrochip gekennzeichnet, geimpft und haftpflichtversichert ist. Er muss bei Ablegen der Prüfung zudem mindestens 12 Monate alt sein.